Ostereier - im englischen easter eggs - sind nicht dokumentierte Programmfunktionen. Easter eggs gibt es schon immer. In Spielen sind es geheime Level, die man nur mit speziellen Tastenkombinationen erreicht. In Softwareprogrammen und Webanwendung findet man häufig witzige Seiten und Effekte über die man eher zufällig stolpert. Auch in Google - sowohl in der Suche als auch in den verschiedenen Diensten sind solche Ostereier versteckt.

Speichern in den WolkenDas Speichern von Daten im Internet und die Synchronisierung auf verschiedenen Endgeräten - neudeutsch Cloudcomputing - ist in aller Munde und läutet langsam das Ende des USB-Sticks ein. Wir haben überall Zugriff auf das Internet. Was liegt näher als Daten dort zu lagern und dann mit Computer, Smartphone und Tablet auf diese zuzugreifen. Hier ein Überblick über die verschiedene Anbieter:

wolken2Neues aus Wolkenkuckucksheim.

Im zweiten Teil der Übersicht zum Thema Netzspeicher werden weniger bekannte Anbieter und neue Mitbewerber vorgestellt:

Eine neue Desktop-Version von Google Earth hat das Licht der Welt erblickt. Am gestrigen Abend erschien Google Earth 7. Viele Funktionen, die in der mobilen App und in den webbasierten Google Maps schon vorhanden waren, haben nun den Weg zurück auf den Desktop gefunden.

Neu in der aktuellen Version:

  • Touren: Zu über 11.000 Orten und markanten Zielen gibt es geführte Touren
  • 3D: Die neue 3D-Ansicht wurde mit einer 3D-Technik gerendert, die auf Luftbilder zurückgreift die in einem 45 Grad-Winkel aufgenommen wurden. Neu in Deutschland: München und Mannheim
  • Ein Routenplaner erlaubt nun das Erstellen von Routen für Autos, den ÖPNV, Fahrräder und Fussgänger. Die Routen können in den eigenen Orten abgelegt oder als KML-Datei in die Zwischenablage kopiert werden.

Weitere Informationen, Download

Joomla 3.01 erschienenOb man da nicht ein wenig vorschnell unterwegs war. Kaum zwei Wochen nach dem Release der neuen Short-Term-Release Version Joomla 3 gibt es ein fettes Update. Mit fast 7 MB ist das Updatepaket annähernd so groß wie die Vollversion. Und wer sich schon an die bequeme Backendaktualisierung gewöhnt hat, wird feststellen, dass es nicht so einfach funktioniert.